Geocaching
Geocaching ist eine moderne Art der Schnitzeljagd. Dabei muss man den Richtungsangaben eines GPS-Gerätes folgen.
Stettener Panoramaweg
Ab sofort kann man auf dem Premiumwanderweg Stettener Panoramaweg nicht mehr nur ausschließlich die atemberaubende Landschaft genießen, sondern auch zum Schatzsucher werden. Die 7,4 km lange Geocaching-Rundtour aus 15 Tradis und einem Bonus führt entlang des Stettener Panoramawegs. Start und Ziel befinden sich am Wanderportal auf dem Parkplatz des Gasthauses Hegaustern. Zunächst führt der Weg hinauf auf den Neuhewen mit seinem Burgfried, das im Hegau auch „Stettener Schlössle“ genannt wird. Im weiteren Verlauf über schmale Waldpfade kommt man an einem schönen Grill- und Spielplatz vorbei. Über Feld- und Wiesenwege geht es nach Stetten und an Stetten entlang bis zur Alten Mühle. Hier ist der tiefste Punkt der Wanderung erreicht und es muss die Kreisstraße überquert werden. Ein kerniger Anstieg führt wieder auf den Hegaublick zurück.
- Die Verstecke sind mit wenigen Ausnahmen nahe am Wegrand platziert und erfordern keine Eingriffe in das Terrain.
- Zur Orientierung dient die Wegebeschilderung mit dem Logo des Hegauer Kegelspiels.
- Die Verstecke sollten so hinterlassen werden, wie man sie auch vorgefunden hat – herzlichen Dank!
- Der Weg ist das Ziel und daher sollte die Natur und Umwelt möglichst geschont werden. Daher sollten keine Touren in der Dämmerung oder in der Nacht durchgeführt werden - die Tier- und Pflanzenwelt wird es danken. Im Bereich des Neuhewens/Stettener Schlössle wird auch gerne gejagt.
- Die Tour ist nicht fahrrad- und kinderwagentauglich.
- Bitte etwas zum Schreiben sollte mitgenommen werden.
- Für die Bonus-Aufgabe ist unbedingt das Listing auszudrucken.
Weitere Infos über den „Stettener Panoramaweg“ sind zu finden unter www.geocaching.com
Historische Geocaching-Tour durch Engen
„Mit dem Dienstboten unterwegs“ ist eine spannende Geocaching-Tour durch die historische Altstadt. Dabei schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle des Dienstboten Michel, der verschiedene Botengänge für seinen Dienstherren zu erledigen hat. Diese führen ihn durch die Engener Altstadt im 18. Jahrhundert.
Insgesamt sind zehn Stationen zu bewältigen. Hierbei gibt es interessante Einblicke in die Stadtgeschichte.